Sonntag, 4. Januar 2015

Nr. 2 ist fertig

Da es sich um ein zweites Test-Gestrick handelt, will ich mal nicht ganz so pingelig sein (Daumen etwas zu lang, Hand etwas zu kurz, Handbreite etwas zu schmal - das kommt davon, wenn man auch noch eine andere Nadelstärke nimmt, als vorgegeben).


Ansonsten bin ich ganz zufrieden mit dem Ergebnis und tendiere nun wirklich zum Handschuhstricken von Bündchen zur Fingerspitze. Das liegt mir doch mehr. Die wechselnden Farbstreifen ergeben ein kompaktes, geschlossenes Maschenbild, was gleichzeitig ein relativ dickes Gestrick erzeugt. Das ist sehr gut für kalte Tage, schließlich sollen Handschuhe wärmen.

Regia & Opal | 4-fädig & Uni 2008/2009 | Farben 1227 [Tomate], 2002 [Kirsche], 00522 [Anthrazit meliert] & 2118 | für meine Frau
Diesmal habe ich Sockenwoll-Reste verstrickt (daher auch die unterschiedlichen Rottöne vom Bündchen zur Hand) und werde den Verdacht nicht los, dass das Garn nur bedingt für Handschuhe geeignet ist. Am liebsten würde ich ja Shetlandgarn benutzen, das beim Waschen leicht miteinander verfilzt und dadurch dichter wird. Ich weiß, da denke ich sehr snobistisch, denn das kostet eine ziemliche Stange Geld.

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